Bei Eintritt.Frei finden Sie ein breites und vielseitiges Angebot an kostenlosen Präsenz- und Online-Veranstaltungen.
Für die Aktualität und Vollständigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Informieren Sie sich daher vor Besuch einer Veranstaltung beim jeweiligen Veranstalter, ob der Termin wie geplant stattfinden kann.
München mal kostenlos – Der KulturRaum München hat für Sie eine ganz besondere Übersicht erstellt: München, das sonst so teure Pflaster, bietet unzählige Veranstaltungen bei freiem Eintritt. Diese sind kostenlos für alle Münchner*innen. In unserem Kalender finden Sie Konzerte, Theater, Filmvorführungen und vieles mehr. Da warten wahre Schätze auf Sie! Und für jedes Alter ist etwas dabei.
Wollen Sie Kulturveranstaltungen besuchen, die etwas kosten, können es sich aber nicht leisten? Dann informieren Sie sich über die Angebote von KulturRaum München für Menschen mit geringem Einkommen und werden KulturGast!
Im Jahr 1956 schreiben drei junge Frauen im niedersächsischen Bad Harzburg ihr Abitur. Sie schreiben sehr persönliche Texte über ihre Kindheit im Krieg, Nächte in Luftschutzkellern und das Erleben von Flucht und Vertreibung. Im Jahr 2017 fallen Caroline Tajib-Schmeer diese Texte in die Hände – denn sie stammen von ihrer Mutter und deren Klassenkameradinnen. Diese […]
Im Jahr 1956 schreiben drei junge Frauen im niedersächsischen Bad Harzburg ihr Abitur. Sie schreiben sehr persönliche Texte über ihre Kindheit im Krieg, Nächte in Luftschutzkellern und das Erleben von Flucht und Vertreibung. Im Jahr 2017 fallen Caroline Tajib-Schmeer diese Texte in die Hände – denn sie stammen von ihrer Mutter und deren Klassenkameradinnen. Diese […]
„Die Bombe ist im Kopf und nicht im Koffer“. In der szenischen Lesung präsentieren Dorothea Baltzer und Robert Atzlinger Briefe, die sich das Ehepaar Freya und Helmuth James von Moltke im Widerstand geschrieben haben. Die Lesung wird ergänzt durch Filmsequenzen aus einem Interview mit Freya von Moltke in Vermont (USA). Musikalisch werden sie begleitet von […]
Die Künstler*innen Samuel Fischer-Glaser und Angela Stiegler untersuchen mit der Kuratorin Magdalena Wisniowska die Verbindung zwischen Bildhauerei, NS-Ideologie und den blinden Flecken der Erinnerungspolitik. Im Fokus steht dabei eine Riege an Münchner Künstlern, welche nahtlos die Regimewechsel zwischen Monarchie, NS und Adenauer-BRD übersteht.
In ihrem neuen Buch Unerwünscht. Die westdeutsche Demokratie und die Verfolgten des NS-Regimes (S. Fischer Verlage, 2025) stellt die renommierte Historikern Stefanie Schüler-Springorum erstmals die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft aus Sicht der Menschen dar, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. Damit erzählt sie eine bislang weitgehend ausgeblendete Geschichte. Sie schildert die Erfahrungen von überlebenden Jüdinnen*Juden und Sinti*zze und […]
Der Workshop stellt ausgewählte Objekte aus der Intervention Erinnerung ist … vor und stellt sie in einen historischen Kontext. Die Teilnehmer*innen werden gebeten, eigene Erinnerungsstücke mitzubringen, die für sie persönlich oder für die Familie von Bedeutung sind. Im Gespräch widmen wir uns den Fragen, welche Erinnerungen diesen Dingen anhaften und welche Geschichten sie erzählen. Anmeldung […]