• Michael Kumer: Leben unter Strom

    Münchner Literaturbüro Milchstraße 4, München
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    Michael Kumer liest aus seinem Buch „Leben unter Strom – Mein Leben mit Epilepsie“ sowie aus den noch unveröffentlichten Werken „Zerissen zwischen den Welten“ und „Heimkehr zu mir selbst“. Ein besonderer Teil des Abends ist der Text „Ausgepflegt – Pflege am Limit“, eine emotionale Hommage an seine Partnerin und all jene, die in der Pflege […]

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  • Themenabend „Fremde Welt“

    Münchner Literaturbüro Milchstraße 4, München
    Veranstaltungskategorie:

    Jeden zweiten Monat veranstalten wir einen Themenabend. Das Thema lautet diesmal: „Fremde Welt“. Autorinnen und Autoren können spontan Lyrik oder Prosa lesen, ohne zeitliche Begrenzung, je nach Anzahl der anwesenden Autor*innen, und so einem interessierten und diskussionsfreudigen Publikum ihre Texte vorstellen.

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  • Offener Abend Haidhauser Werkstattpreis

    Münchner Literaturbüro Milchstraße 4, München
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    Erste Lesung für die Teilnahme am Finale des 33. Haidhauser Werkstattpreises im Herbst 2026. Bis zu 6 Autorinnen und Autoren können einen oder mehrere Texte Prosa oder Lyrik mit einer Länge von insgesamt 10 Minuten vortragen und sich dem Urteil des Publikums stellen. Gemäß der Tradition des MLb wird über Stärken und Schwächen der einzelnen […]

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  • Alexander Roth

    Münchner Literaturbüro Milchstraße 4, München
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    Alexander Roth liest seine Kurzgeschichte „Transit“ und drei Gedichte, die sich – ebenso wie die Kurzgeschichte – um das Thema „das Fremde und die Sprache“ drehen. In den Gedichten versucht er eine Art dialogische Reflexion zu entwickeln, die um das Phänomen des „In-der-Sprache-Fremdseins“ kreist; dabei werden neben poetologischen Fragen auch thematische Bedeutungszusammenhänge wie Liebe, Begegnung […]

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  • Florian Rödl

    Münchner Literaturbüro Milchstraße 4, München
    Veranstaltungskategorie:

    Florian Rödl: „Ich bin ein junger mittelloser Träumer. Das Schreiben ist für mich seit meiner Kindheit ein privates Nebenprodukt meiner sprachlichen Welt und meines Fühlens – meinen Gedichten liegt keinerlei Ehrgeiz oder Selbstverwirklichung zu Grunde, aber die drängende notwendige Veräußerung: Die Fliehkraft mit denen sich das Wortgewordene unweigerlich bahnbricht.“

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