Bei Eintritt.Frei finden Sie ein breites und vielseitiges Angebot an kostenlosen Präsenz- und Online-Veranstaltungen.
Für die Aktualität und Vollständigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Informieren Sie sich daher vor Besuch einer Veranstaltung beim jeweiligen Veranstalter, ob der Termin wie geplant stattfinden kann.
München mal kostenlos – Der KulturRaum München hat für Sie eine ganz besondere Übersicht erstellt: München, das sonst so teure Pflaster, bietet unzählige Veranstaltungen bei freiem Eintritt. Diese sind kostenlos für alle Münchner*innen. In unserem Kalender finden Sie Konzerte, Theater, Filmvorführungen und vieles mehr. Da warten wahre Schätze auf Sie! Und für jedes Alter ist etwas dabei.
Wollen Sie Kulturveranstaltungen besuchen, die etwas kosten, können es sich aber nicht leisten? Dann informieren Sie sich über die Angebote von KulturRaum München für Menschen mit geringem Einkommen und werden KulturGast!
Autorin Sabine Magnet liest das Kinderbuch „Der Gagahof“ vor sowie weitere Gedichte und Geschichten von verrückten Tieren. Zum Buch: Der Gagahof ist ein Bauernhof für Tiere, die sonst nirgends reinpassen: die Kung Fu kämpfende Kuh, die fliegenden Ziegen, ein bunte Hund und viele mehr leben hier ein Leben fern von den Menschen, die nichts mit […]
Die Lesefüchse lesen in den Sommermonaten drei Mal im Walderlebniszentrum Grünwald vor. Dabei wählen die zwei Vorleser*innen passende Literatur zum Wald und seinen Bewohnern aus und nehmen Rücksicht auf das Alter der kleinen Zuhörer*innen. Nebenbei haben Groß und Klein die Gelegenheit sich auf den Erlebnispfad im Wald zu begeben und die Wildschwein-Rotte des Walderlebniszentrums zu […]
Happy Birthday, lieber Theo! Und alle feiern mit! Theo Tonnentier lebt in einer Tonne hinter dem Hühnerstall von Bauer Beppo. Nichts tut er lieber als tüfteln und basteln. Jetzt steht sein Geburtstag an, und den möchte er mit seinen Freunden Frieda Frettchen, Karl Kompost und Erna Erdschwein feiern. Dieses Jahr soll es unbedingt eine Sahnetorte […]
Die Pflicht, Wissen zu bewahren und an die nächsten Generationen weiterzugeben, ist in das Judentum eingeschrieben. Das so genannte Ringelblum-Archiv ist eines der erschütterndsten Zeugnisse dieser Bewahrungsverpflichtung. Die der Nachwelt überlieferten Gedichte und Tagebucheinträge zeugen vom Überlebenskampf und Widerstandsgeist der im Ghetto eingesperrten Menschen. Tausende Gedichte wurden während der Shoah geschrieben, nicht nur von Berufsdichter*innen […]
Aus äußeres unterschiedlichen Perspektiven wird der Vorgang des Schreibens ins Auge gefaßt: bei Hans-Karl Fischer die Geschichte zweier rivalisierender Dichter, bei Robert Huber die Wiederbegegnung mit einem Deutschlehrer, zarte Gedichte der Lyrikerin Véronique Dehimi und eine eher wissenschaftliche Betrachtung von Karolina Devalerio. Dazu Geigen- und Gitarrenspiel von Juliane Gredmaier und Annette Schmitt.